Viren auf dem Handy werden zu einem Problem

Viren

Nach einer Untersuchung einer US-Forschergruppe ist das Risiko, einen Virus auf einem mobil Telefon zu bekommen mittlerweile sehr hoch.
Die Wissenschaftler haben bei Ihrer Untersuchung sechs Millionen anonyme Telefonier-Daten unter die Lupe genommen. Lange Zeit war es ruhig bei den mobilen Endgeräten in Bezug auf Schadsoftware, das soll sich nun ändern.

Zu fogenden interssanten Ergebniss sind die Forscher gekommen.
Schaut man sich den Endanwender an, so ist dieser nur sehr gering durch die Malware betroffen, da diese oft keine Bluetooth Anwendungen nutzen.
Da die Haupt-Verbreitungsmethode auf Bluetooth und MMS besteht bzw. auch eine Kombination beider Technologien.

Auf dem Gesichtspunkt der Bluetooth-Malwareverbreitung gehen die Forscher näher ein. Angriffe im Umkreis von bis zu 30 Metern wären möglich. Wesentlich gefährlicher wird es, wenn Unternehmen von gezielt von Angriffen heimgesucht werden. Ein Experte erwähnt ein erschreckendes Szenario. Während man bei Bluetooth in Bezug auf die Entfernungen eingeschränkt ist, wird es bei MMS kaum Grenzen geben. Deshalb gilt in diesem Bereich ein noch wesentlich stärkeres Gefahrenpotenzial. Zum Beispiel wäre eine Verbreitung durch die Einträge im Telefonbuch möglich. Dadurch würde sich auch eine weitreichende Infektion ergeben. Im Allgemeinen gelten SMS-Würmer als eine stark zunehmende Gefahr. In Asisen sind bereits erste Schädlinge dieser Art entdeckt worden. Ein weltweiter Ausbruch sei durchaus möglich.

Vor allem Betriebssysteme die häufig eingesetzt werden bieten eine große Angriffsfläche. In dem Bereich der Smartphones ist der Führende Symbian mit etwas 50 % Marktanteil. Smartphone, Smartphones. Zurzeit grübelt man darüber, warum es bislang so wenige Angriffe auf diesem Gebiet gab. Ein hauptsächlicher Grund für diese Ruhe könnte der geringe finanzielle Nutzen sein. Sollte sich zum Beispiel mobiles Internet-Banking durchsetzen, dürfte dies auch eine sofortige Auswirkungen auf die Infektion der Utensilien haben. Zur Zeit werden allerdings hauptsächlich Windows-Systeme infiziert, weil hier generell sehr viel mehr erbeutet werden kann.
 

-

Vorheriger Artikel Nächster Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

CAPTCHA eingeben * Das Zeitlimit ist erschöpft. Bitte CAPTCHA neu laden.