Ein Nutzer hat kürzlich ein Microsoft-Konto mit seiner Gmail-Adresse erstellt und ein Office-Abonnement erworben. Später entschied er sich, ein neues Microsoft-Konto mit einer outlook.com-Adresse anzulegen. Dabei kam die Frage auf, ob das bestehende Abonnement auf das neue Konto übertragen werden könnte – was technisch nicht möglich ist.

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Der E-Mail-Client KUNOMAIL präsentiert mit dem jüngsten Update auf Version 3.0.9 eine bedeutende technische Neuerung: Ab sofort steht eine direkte Integration von ChatGPT zur Verfügung, welche Nutzern die Erstellung und Formulierung von E-Mails wesentlich erleichtern soll.

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Outlook bietet verschiedene Wege, um den Versand von E-Mails zeitlich zu verzögern. Dies ist insbesondere nützlich, wenn Nutzer Nachrichten zu einem späteren, bestimmten Zeitpunkt versenden möchten oder eine kurze Zeitspanne für eventuelle Korrekturen benötigen. Dabei stehen zwei primäre Methoden zur Verfügung: Regeln für verzögertes Senden und die Option „Nicht zustellen vor“.

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In Microsoft 365 Business-Konten erscheint bei manchen E-Mails ein Banner mit dem Hinweis „Sie erhalten nicht oft E-Mails von [Adresse]“. Dieser Sicherheitshinweis wurde entwickelt, um Empfänger vor potenziellen Phishing-Angriffen zu schützen, indem er auf ungewöhnliche Absender aufmerksam macht. Besonders nützlich ist diese Funktion, wenn der Name des Absenders mit dem eines Kollegen oder Freundes übereinstimmt, die E-Mail-Adresse jedoch von der üblicherweise verwendeten abweicht.

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Das Federal Bureau of Investigation (FBI) hat in Zusammenarbeit mit der U.S. Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) eine dringende Sicherheitswarnung veröffentlicht, die sich speziell an Nutzer von Webmail-Diensten wie Gmail und Outlook sowie VPN-Anwendungen richtet. Im Mittelpunkt steht die Bedrohung durch die Medusa-Ransomware-Gruppe, deren Angriffe seit Juni 2021 dokumentiert werden und bereits mindestens 300 Opfer aus Bereichen der kritischen Infrastruktur betroffen haben.
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