- Outlook – 451 Need to authenticate via POP3 first
Was ist das Problem?
Zur besseren Erklärung ein fiktives Szenario: Ein Benutzer will eine E-Mail abschicken. Er benutzt Outlook, um die Nachricht über einen Freemail-Provider (wie z.B. GMX) abzuschicken. Der Benutzer wählt sich ganz normal bei seinem Internetprovider (z.B. T-online) ein und drückt auf den Button Senden. Aber die Nachricht wird nicht versendet. Die Fehlermeldung: 451 Need to authenticate via POP3 first.
- Behörden und Firmen schlampen bei Mail-Verschlüsselung
Nicht nur eine Mail an die Bundeswehr sondern auch Mails an viele Firmen, Unis oder Datenschützer können auf dem Tisch der NASA landen. Noch immer verschlüsseln viele Maileingangsserver grundsätzlich nicht. Eigentlich sollte der Mail-Nutzer mit Sicherheit davon ausgehen können, dass große Firmen, Behörden oder gar das Fernsehen durch die Bank Verschlüsselung der Mails anbieten. Dem ist aber nicht so.
Die Server der großen Mail-Provider verschlüsseln mittlerweile ohne Ausnahme. Doch viele Firmen und Behörden haben das wohl noch nicht für nötig erkannt.
- Exportieren oder Importieren bei Excel in Outlook 2013, 2016 und 2019 oder Offices 365
In früheren Versionen von Outlook haben wir regelmäßig einige unserer Daten aus dem Kalender, Kontakten und E-Mails in Excel-Dateien exportiert, um von dort aus mit ihnen zu arbeiten, oder Daten aus Excel zu Outlook importiert. Da wir allerdings jetzt auf Outlook 2013 aktualisiert haben, ist die Option zum Importieren von oder zu einer Excel-Datei nicht mehr verfügbar. Warum wurde diese Option entfernt und was ist jetzt die Alternative?
- BSI-Sicherheitstest: Kunden werden in Deutschland vom Provider selbst informiert
Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ) geht nach dem Jahresanfangs-Desaster dieses Mal einen Schritt weiter: Deutschlands Nutzer, die Opfer des millionenfachen Datenklaus geworden sind, sollen demnächst eine Mail ihres Providers erhalten – offenbar direkt an den gehackten Account.
In der vergangenen Woche war bekanntgeworden, dass die Staatsanwaltschaft im niedersächsischen Verden bei ihren Ermittlungen zu Botnetzen in Sachen BKA-Trojaner auf einen neuen Datensatz mit Millionen E-Mail-Adressen samt Passwörtern eher zufällig gestoßen war.
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- Entdeckung von Datensätzen: 18 Millionen Mailkonten-Adressen sichergestellt!
Es passiert nicht zum ersten Mal: Eine Datei mit 18 Millionen gehackten Mailkonten ist sichergestellt worden. Der Fall wurde am gestrigen Donnerstag bekannt. Die Staatsanwaltschaft Verden ermittelt in einem wiederholten Fall von gestohlenen E-Mail-Adressen sowie den dazugehörigen Passwörtern. Es sollen alle großen deutschen und etliche internationale E-Mail-Provider betroffen sein.
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