- Der neue Native POP3 Connector 2.5.0
Programme für den Transfer von Emails arbeiten mittels SMTP-Versandprotokoll. Beim Empfang und der Verwaltung von Nachrichten wird typischerweise POP3 genutzt. Für Microsoft Outlook und die Verwendung des Microsoft Exchange Servers dient der Native POP3 Connector (NPC) zur userfreundlichen Unterstützung dieser Funktionen.
Die neue Version des NPC lässt sich ganz einfach über den System Manager und die Administrativen Gruppen konfigurieren und als Connector hinzufügen. Dadurch wird das standardmäßige SMTP-Versandprotokoll des Exchange-Servers problemlos um die POP3-Funktion erweitert. Bis zu 255 verschiedene Auslieferungsinstanzen können eingepflegt werden; ein großes Plus für Betriebe, die mehrere SMTP-Server nutzen. Der NPC unterstützt bis zu 65.000 unterschiedliche Postfächer und ermöglicht die Identifizierung der Empfänger von Nachrichten in den sogenannten Catch-All-Postfächern.
- Mehrere Posteingänge in Googlemail
Als Gmail-Nutzer sollte man öfter mal einen Blick auf die Google-Labs werfen: Hier findet man kleine, aber nützliche Werkzeuge, die einem das Leben mit dem Webmailer Googlemail vereinfachen: so zum Beispiel die Funktion „mehrere Posteingänge„.
- Falscher BKA Virus unterwegs
Derzeit ist ein Trojaner um Umlauf, der vorgibt er sei vom BKA. Hier wird man aufgefordert, 100 Euro zu bezahlen. Avira hat berichtet, dass das Programm droht, die Festplatte des Rechners zu formatieren, wenn die Zahlung nicht geleistet werden würde. Begründet wird die angebliche Zahlung damit, dass angeblich Kinder-Pornografie auf dem PC des Opfers gefunden worden ist.
- E-Mails automatisch weiterleiten
Manchmal hat man mehrere E-Mail Konten und möchte beispielsweise von Windows Live Mail 2010 alle Mails ganz automatisch an einen anderen Account weiterleiten. Im Grunde kann man hierfür eine sogenannte Regel erstellen. Bei den verschiedenen E-Mail Clients ist das Vorgehen hier unterschiedlich.
- Wechsel nach Googlemail
Der Wechsel von einem zum anderen E-Mail-Provider stellt immer eine Hürde da. Schließlich will man die geschriebenen und empfangenen E-Mails sowie seine Kontakte nicht verlieren. Google wäre nicht Google, wenn das Unternehmen dazu keine Lösung parat hätte.