Die Fehlermeldung „0x800CCC78“ bedeutet normalerweise, dass die Authentifizierung beim Versand gescheitert ist. Das passiert oft bei Lesebestätigungen, weil diese manchmal versucht werden, über einen Server zu senden, der nicht korrekt konfiguriert ist.

<hr />

<h3>Lösungsvorschläge:</h3>
<h4>😊 1. Lesebestätigungen im Postausgang löschen</h4>
Da Lesebestätigungen oft im Postausgang hängen, kannst du prüfen, ob du sie manuell entfernen kannst:

1. Öffne deinen Postausgang in Outlook.
2. Suche nach Nachrichten ohne Betreff oder mit ungewöhnlichem Text.
3. Lösche diese Nachricht(en).

Falls sie nicht sichtbar sind, gehe zu Ansicht > Ansichtseinstellungen > Filter und stelle sicher, dass keine Filter aktiv sind.

<hr />

<h4>😊 2. Lesebestätigungen im „Synchronisierungsfehler-Ordner“ finden</h4>
Manchmal landen diese Nachrichten im Ordner für Synchronisierungsprobleme:

1. Aktiviere in den Outlook-Einstellungen den Ordner „Fehler bei der Synchronisierung“:
   • Gehe zu Datei > Optionen > Erweitert.
   • Aktiviere die Option „Ordner für Synchronisierungsprobleme anzeigen“.
2. Öffne den Ordner und suche nach der problematischen Lesebestätigung.
3. Lösche sie, falls vorhanden.

<hr />

<h4>😊 3. mfcmapi verwenden (Alternative prüfen)</h4>
Falls dein installiertes Outlook nicht erkannt wird, überprüfe folgende Punkte:

1. Stelle sicher, dass die gleiche Bit-Version von Outlook und MFCMAPI installiert ist (z. B. 32-Bit oder 64-Bit).
   👉 Lade die richtige Version hier herunter.
2. Wenn MFCMAPI nicht funktioniert, kann ein anderes Tool namens OutlookSpy helfen. Dieses ist benutzerfreundlicher und hat ähnliche Funktionen.

<hr />

<h4>😊 4. Lesebestätigungen generell deaktivieren</h4>
Um das in Zukunft zu vermeiden, kannst du Lesebestätigungen standardmäßig blockieren:

1. Gehe zu Datei > Optionen > E-Mail.
2. Scrolle zum Abschnitt „Nachverfolgung“.
3. Wähle „Nie eine Lesebestätigung senden“.

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<h4>😊 5. Neuen Outlook-Profil erstellen (als Notlösung)</h4>
Falls alle Stricke reißen, kannst du ein neues Outlook-Profil erstellen:

1. Öffne die Systemsteuerung und gehe zu E-Mail (Microsoft Outlook).
2. Klicke auf „Profile anzeigen“ und erstelle ein neues Profil.
3. Richte dein Konto erneut ein – alle Daten bleiben erhalten, wenn du ein Exchange- oder IMAP-Konto nutzt.

Vielen Dank für den Screenshot! 😊 Es sieht so aus, als hättest du MFCMAPI richtig verwendet, um die Lesebestätigungen zu finden. Allerdings sind sie offenbar immer noch im Postausgang oder hängen im Übermittlungsprozess.

🔹 Schritt 1: Element in MFCMAPI endgültig löschen
In deinem Screenshot sind die Lesebestätigungen sichtbar, aber möglicherweise wurden sie nicht „hart gelöscht“. Gehe wie folgt vor:

1. Rechtsklick auf das Problem-Element in MFCMAPI.
2. Wähle „Delete message“ (Nachricht löschen) aus.
3. Ein Dialog wird angezeigt – wähle „Permanent delete passing DELETE_HARD_DELETE“.
4. Klicke auf OK, um das Element endgültig zu entfernen.

<h3>🔹 Schritt 2: Prüfe auf versteckte Elemente</h3>
Manchmal gibt es „versteckte“ Nachrichten, die in Outlook nicht sichtbar sind. In MFCMAPI kannst du sie sichtbar machen:

1. Öffne den Postausgang in MFCMAPI.
2. Gehe auf View > „View Message Table“.
3. Suche in der Liste nach weiteren verdächtigen Elementen, z. B. Lesebestätigungen oder Fehlerberichte.
4. Lösche diese ebenfalls mit DELETE_HARD_DELETE.

<h3>🔹 Schritt 3: Caches und Übermittlungswarteschlange leeren</h3>
Falls der Fehler immer noch auftritt, könnte Outlook versuchen, die Nachricht aus einem Cache zu senden:

1. Outlook-Profil erneut starten:
   • Schließe Outlook vollständig.
   • Lösche die OST-Datei (Offline-Cache) deines Profils.
     • Speicherort: C:\Benutzer\\AppData\Local\Microsoft\Outlook
   • Outlook erstellt die Datei neu, wenn du es wieder startest.
2. Send/Receive-Cache zurücksetzen:
   • Gehe in Outlook auf Datei > Optionen > Erweitert.
   • Scrolle zu Senden/Empfangen und klicke auf Senden/Empfangen-Gruppen.
   • Wähle Alle Gruppen > Bearbeiten und deaktiviere alles Temporär.
   • Speichere und teste, ob die Fehlermeldung verschwindet.

<h3>🔹 Schritt 4: Prüfe Server-Seite</h3>
Wenn der Fehler weiterhin besteht, liegt das Problem möglicherweise auf dem Mailserver (z. B. Exchange, IMAP):

1. Melde dich bei deinem Webmail (z. B. Outlook Web Access, Gmail etc.) an.
2. Gehe in den Gesendet– oder Postausgangsordner.
3. Lösche dort alle Lesebestätigungen oder Warteschlangeneinträge.

<h3>🔹 Schritt 5: Konto vollständig neu einrichten</h3>
Wenn keine der obigen Schritte hilft, kann ein vollständiges Zurücksetzen des E-Mail-Kontos den Fehler beheben:

1. Öffne Systemsteuerung > Mail > Profile anzeigen.
2. Erstelle ein neues Profil, wie zuvor erwähnt.
3. Füge dein E-Mail-Konto neu hinzu.

Viel Erfolg weiterhin – und immer schön entspannt bleiben, auch wenn Outlook mal zickt! 😉

Hier sind noch ein paar fortgeschrittene Ansätze, die dir helfen sollten:
<h3>🔹 1. Lesebestätigung als „gesendet“ markieren</h3>
Wenn sich die Lesebestätigungen nicht löschen lassen, kann es helfen, sie als „gesendet“ zu markieren, sodass sie nicht mehr im Postausgang hängen bleiben:

1. Öffne MFCMAPI und navigiere zum Postausgang.
2. Klicke mit der rechten Maustaste auf die Lesebestätigung und wähle Eigenschaften bearbeiten.
3. Suche nach dem Attribut PR_MESSAGE_FLAGS.
   • Falls dieses nicht angezeigt wird, aktiviere die Erweiterte Eigenschaftenanzeige.
4. Ändere den Wert des Flags auf 0x00000004 (markiert die Nachricht als gesendet).
5. Speichere die Änderung und überprüfe, ob die Lesebestätigung verschwindet.

<h3>🔹 2. Versuch per OWA (Outlook Web Access)</h3>
Wenn du ein Exchange-Konto (z. B. Office 365, Firmenkonto) nutzt, kannst du die Lesebestätigung über den Webzugang löschen:

1. Melde dich über einen Browser bei deiner Outlook-Web-App (OWA) an.
2. Navigiere zum Postausgang.
3. Versuche dort, die Lesebestätigungen zu löschen.

Manchmal erlaubt OWA das Löschen, wo der Desktop-Client blockiert ist.
<h3>🔹 3. Löschen über PowerShell (für Exchange-Konten)</h3>
Für Exchange-Konten kannst du das Problem mit PowerShell lösen:

1. Öffne die Exchange Management Shell (falls du Zugriff hast).
2. Verwende diesen Befehl, um alle Nachrichten im Postausgang zu finden

Search-Mailbox -Identity „dein.postfach@domain.de“ -SearchQuery „FolderPath:’\Postausgang'“ -DeleteContent

🚨 Achtung: Dieser Befehl löscht alle Nachrichten im Postausgang. Nutze ihn vorsichtig
<h3>🔹 4. Löschen per VBA</h3>
<h3>VBA-Skript hinzufügen</h3>

1. Klicke auf Einfügen > Modul, um ein neues Modul zu erstellen.
2. Kopiere den folgenden Code in das Modul:

Sub DeleteReadReceipts()
Dim olNs As Outlook.Namespace
Dim olFldr As Outlook.Folder
Dim olItem As Object
Dim i As Integer

' Namespace und Postausgangsordner festlegen
Set olNs = Application.GetNamespace("MAPI")
Set olFldr = olNs.GetDefaultFolder(olFolderOutbox)

' Schleife durch alle Elemente im Postausgang
For i = olFldr.Items.Count To 1 Step -1
Set olItem = olFldr.Items(i)

' Überprüfen, ob es sich um eine Lesebestätigung handelt
If olItem.Class = olReport Then
' Nachricht löschen
olItem.Delete
End If
Next i

' Aufräumen
Set olItem = Nothing
Set olFldr = Nothing
Set olNs = Nothing

MsgBox "Alle Lesebestätigungen im Postausgang wurden gelöscht!", vbInformation
End Sub

<h3>VBA-Skript ausführen</h3>

1. Schließe den VBA-Editor und gehe zurück zu Outlook.
2. Drücke ALT + F8, um die Makro-Auswahl zu öffnen.
3. Wähle DeleteReadReceipts aus und klicke auf Ausführen.

Das Skript sucht nach allen Lesebestätigungen (Klasse olReport) im Postausgang und löscht sie.

Falls VBA deaktiviert ist, musst du Makros aktivieren:

1. Gehe zu Datei > Optionen > Trust Center > Einstellungen für das Trust Center.
2. Aktiviere unter Makroeinstellungen die Option Alle Makros aktivieren (oder lasse signierte Makros zu).

<h3>🔹5. Backup erstellen und Postfach neu aufsetzen</h3>
Wenn gar nichts hilft, bleibt der radikale Schritt:

1. Backup erstellen: Exportiere deine Outlook-Daten als PST-Datei.
   • Gehe zu Datei > Öffnen und Exportieren > Importieren/Exportieren.
2. Lösche das Konto aus Outlook und richte es neu ein.
3. Importiere dein Backup, um alle Daten wiederherzustellen (ohne die blockierten Lesebestätigungen).

Um sicherzustellen, ob eine E-Mail tatsächlich versandt wurde oder ob der Benutzer die E-Mail in Outlook abgebrochen hat, gibt es eine Möglichkeit, das Sent-Attribut des MailItem-Objekts in Outlook zu überprüfen. Hierbei wird der VBA-Code angepasst, sodass Outlook erst dann geschlossen wird bzw. die Aktion erst dann abgeschlossen wird, wenn die E-Mail wirklich gesendet wurde.

Hier ist eine Lösung, die dies berücksichtigt:

Ansatz

1. Zuerst wird ein E-Mail-Objekt in Outlook erstellt und der Text, Empfänger, Betreff etc. gesetzt.
2. Anschließend wird die E-Mail angezeigt (Display), damit der Benutzer die Nachricht bearbeiten kann.
3. Nach dem Anzeigen der Nachricht prüft der Code, ob die E-Mail tatsächlich versendet wurde.
4. Durch das Abfragen der Sent-Eigenschaft des MailItem-Objekts kann festgestellt werden, ob die E-Mail gesendet wurde (Sent = True) oder nicht (Sent = False).

Erklärung des Codes

• E-Mail erstellen und anzeigen: Das Mail-Objekt wird erstellt und alle relevanten Felder wie Empfänger (.To), Betreff (.Subject) und Nachrichtentext (.Body) werden gesetzt. Durch .Display wird die E-Mail angezeigt, sodass der Benutzer sie bearbeiten und versenden oder abbrechen kann.
• Prüfung des Versandstatus: Nachdem die E-Mail angezeigt wurde, prüft der Code mit Mail.Sent, ob die E-Mail tatsächlich versendet wurde. Wenn Sent = True ist, wurde die E-Mail erfolgreich versendet; wenn nicht, hat der Benutzer sie abgebrochen.
• Benachrichtigung: Basierend auf dem Ergebnis wird eine entsprechende Meldung angezeigt, entweder dass die E-Mail erfolgreich versendet wurde oder dass der Versand abgebrochen wurde.

Wichtige Hinweise

• Der Code geht davon aus, dass der Benutzer die E-Mail manuell versendet oder abbricht. Solange die E-Mail geöffnet ist, bleibt das Sent-Attribut auf False.
• Die Eigenschaft Sent ist erst nach dem Schließen des E-Mail-Fensters verfügbar.

Hallo,
vielen Dank, dass Sie sich an unseren Support-Service gewandt haben.

Wählen Sie „PDF-Anhang“ als Nachrichtenformat aus und bearbeiten dann den Nachrichtentext?

Wir müssen möglicherweise wissen, welche Version Sie jetzt verwenden und ob sie zuvor funktioniert hat und der Fehler erst kürzlich aufgetreten ist oder ob Sie das Add-In erst kürzlich installiert haben.

Bitte aktivieren Sie die maximale Protokollierungsstufe, d. h. wechseln Sie auf der Registerkarte „Allgemeine Einstellungen“ von „Keine“ zu „Ausführliche Informationen“, und wenn das Problem erneut auftritt, stellen Sie uns diese Protokolle zur Verfügung: mmt.log und %outlook%.log
(Wenn dies nicht der Fall ist, wechseln Sie bitte zurück zu einer niedrigeren Stufe).

Diese Fehlermeldung tritt auf, wenn das Add-in nicht auf Outlook-E-Mail-Client-Datenbanken zugreifen kann, einschließlich des Falls, dass die Add-in-Komponente in Outlook (MailSender) deaktiviert oder inaktiv ist.

Könnten Sie bitte testen, ob die regulären „Elektronische Post“- oder „Fertigstellen und Zusammenführen“-Serienbriefoptionen in Ihrem System ohne Probleme funktionieren und Nachrichten an/über Outlook senden?

1. Wenn der reguläre Serienbrief funktioniert, bitte:

a) Starten Sie Outlook, bevor Sie mit dem E-Mail-Versand aus Word beginnen.
b) (Re)aktivieren Sie das Add-in in Outlook:
Gehen Sie zunächst zum Outlook-Menü: Datei (oben links) -> Optionen -> Add-Ins -> „COM-Add-Ins“ – deaktivieren Sie das Kontrollkästchen (falls aktiviert), klicken Sie auf OK, gehen Sie dann zurück – und setzen Sie das Häkchen, klicken Sie dann auf OK, wie in diesem Video:

Durch erneutes Auswählen wird eine Art Fehlerbehebung durchgeführt – bitte ignorieren Sie dies also nicht.

c) Wenn das Add-In in Outlook unter „Add-Ins“ als deaktiviert aufgeführt ist, aktivieren Sie es bitte zuerst unter „Deaktivierte Elemente“ (verfügbar unter COM-Add-Ins in derselben Dropdown-Liste) und gehen Sie dann zu COM-Add-Ins.

2. Wenn die regulären Optionen für den Seriendruck nicht funktionieren (und Outlook für das Senden von Nachrichten konfiguriert ist), stellen Sie bitte Folgendes sicher:
a) Sie führen Word und Outlook als derselbe PC-Benutzer aus (nicht als Administrator und ohne einen Schlüssel in der Verknüpfung) – und Ihr Outlook ist für Ihren tatsächlichen PC-Benutzer konfiguriert;
b) beide Office-Programme, die Sie im Seriendruck verwenden, sind aus demselben Office-Paket installiert;
c) Sie müssen Ihre Office-Installation möglicherweise wie folgt reparieren:

d) Probleme sind auch bekannt, wenn das E-Mail-Konto über das Google Sync-Add-in konfiguriert ist oder wenn das E-Mail-Profil beschädigt ist (oder schon lange verwendet wird) – in diesem Microsoft KB wird die Erstellung eines neuen E-Mail-Profils erklärt:

3. Der Speicherort von Dokumenten und Datenquellen in einem Synchronisierungsordner kann ebenfalls Probleme verursachen. Wenn sich die Datei also in einem OneDrive-Ordner befindet, verschieben (kopieren) Sie sie bitte in Ihre Benutzerbibliothek (Dokumente, Bilder usw.).

4. Eine Neuinstallation des Add-ins mit den empfohlenen Einstellungen kann ebenfalls Probleme beheben. Doppelklicken Sie dazu auf die Setup-Datei und wählen Sie „Nur für mich“ aus:

– Schließen Sie Word, Outlook und Publisher und stellen Sie sicher, dass ihre Prozesse nicht mehr unter „Prozesse“ im Task-Manager aufgeführt sind.

– Entfernen Sie das Add-in in der Systemsteuerung -> Programme und Funktionen/Apps, falls es installiert ist;

– Laden Sie dann das Installationspaket herunter und speichern Sie es:

a) Version 7.1:

b) Version vom letzten Jahr (falls Sie diese zuvor verwendet haben):

c) Wenn Sie eine Lizenz besitzen, die vor Februar 2023 erworben wurde, kontaktieren Sie uns bitte:

Kontaktformular

– Nachdem Sie die ZIP-Datei heruntergeladen haben,
öffnen Sie sie und extrahieren Sie Ihre Office-kompatible Setup-Datei in einen lokalen Ordner: Wenn Sie eine 32-Bit-Office-Edition haben, wählen Sie bitte „Setup für Outlook“ aus, für 64-Bit-Office „Setup für Outlook 64-Bit“.
(nur die Office-Bit-Version ist wichtig – z. B. kann eine 32-Bit-Office-Version auf OSx64 installiert werden)

– und starten Sie die Installation von dieser extrahierten Setup-Datei:
– Doppelklicken Sie einfach auf die Setup-Datei,
– behalten Sie die Auswahl „Nur für mich“ im dritten Schritt des Installationsassistenten bei.
Im nächsten Schritt werden Sie wahrscheinlich aufgefordert, Ihre Administrator-Anmeldedaten und Ihr Passwort einzugeben (falls erforderlich).

5. Dieser Fehler kann auch mit Problemen im Zusammenhang mit der Datenquelle zusammenhängen. Gehen Sie daher wie folgt vor:
a. Wenn Sie eine Excel-Datei als Datenquelle verwenden, schließen Sie diese, bevor Sie Nachrichten zusammenführen: Wenn sie zur Bearbeitung geöffnet ist, kann das System nicht auf die Empfängerdaten zugreifen.

b. Klicken Sie in Word unter „Mailings“ auf „Empfänger bearbeiten“ und scrollen Sie durch Ihre Liste – und überprüfen Sie:
– Ihre Spalten (ihre Titel = Seriendruckfelder);
– welche Datensätze (Zeilen, Reihen) ausgewählt sind – und wenn Sie dort leere Zeilen sehen, entfernen Sie das Häkchen
(oder erstellen Sie besser eine neue Datenquelle ohne leere Zeilen)

c. Ähnliche Fehler sind bekannt, wenn das Feld „An“ ungültige Daten enthält, d. h. keine E-Mail-Adresse. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Seriendruckfeld im Feld „An“ der Add-in-Einstellungen korrekt ausgewählt ist. Dieses Seriendruckfeld (Spalte) sollte die Empfängerdaten mit den E-Mail-Adressen enthalten
(Screenshot: )

d. Wenn Sie Empfänger im dritten Schritt des Assistenten für den Seriendruck filtern (Häkchen setzen bei „Empfänger auswählen/bearbeiten“), wechseln Sie bitte in den Einstellungen des Seriendruck-Toolkits zu „Alle“ (verschiedene Filter können zu Konflikten führen).

Hallo,

Deine Frage, wie man in KMail die Absender-Adresse einer E-Mail sichtbar machen kann, ohne die E-Mail selbst zu öffnen, ist echt wichtig. Besonders, um Spam- und Phishing-Mails zu erkennen und zu vermeiden. KMail hat einige Einstellungsmöglichkeiten, die Dir da weiterhelfen können. Hier zeige ich Dir Schritt für Schritt, wie Du das machen kannst:

Schritt 1: Nachrichtenliste anpassen
Öffne KMail und wechsel zum Posteingang.
Passe die Nachrichtenliste so an, dass die Absenderadresse angezeigt wird.
Klick einfach mit der rechten Maustaste auf die Überschrift der Nachrichtenliste (dort, wo die Spalten wie „Betreff“, „Datum“ etc. angezeigt werden).
Klick dann auf „Spalten einrichten“ (oder eine ähnliche Option, je nachdem, welche Sprache Du eingestellt hast).
Falls die Spalte „Absender“ noch nicht angezeigt wird, kannst Du sie jetzt hinzufügen. Hier kannst Du auch die „Absenderadresse“ als Spalte hinzufügen, falls verfügbar.

Schritt 2: Vorschaufenster deaktivieren
Wenn Du nicht willst, dass sich E-Mails automatisch öffnen, sobald Du sie anklickst, kannst Du das Vorschaufenster deaktivieren:

Klick mal auf „Einstellungen“.
Klick einfach auf „Einstellungen“ im Menü.
Klick einfach auf „KMail einrichten“ oder „Konfiguration von KMail“.
Deaktiviere das Vorschaufenster, indem Du nach einer Option wie „Nachrichtenvorschau“ oder „Vorschaufenster“ suchst.
Dann deaktiviere diese Option, damit die E-Mails nicht automatisch im Vorschaufenster angezeigt werden.

Schritt 3: Manuelle Vorschau vermeiden
Du kannst auch die Kopfzeilen-Ansicht nutzen, um zu sehen, wer Dir geschrieben hat, ohne die Mail zu öffnen. Klick mit der rechten Maustaste auf die E-Mail und wähl dann „Nachrichtenkopfzeilen anzeigen“ oder eine ähnliche Option aus.
So siehst Du auf einen Blick die wichtigsten Informationen wie Absender, Betreff und Datum, ohne dass die Nachricht komplett geladen werden muss.
Nehmen wir mal an, Du bekommst eine E-Mail von jemandem, den Du nicht kennst. Mit den oben genannten Einstellungen siehst Du in Deiner Nachrichtenliste sofort, von wem die E-Mail kommt. Wenn die Adresse komisch aussieht, zum Beispiel weil sie aus einer unbekannten Domain besteht oder der Name seltsam ist, kannst Du die E-Mail einfach löschen oder als Spam markieren, ohne sie zu öffnen. So sendest Du dem Absender keine Bestätigung und kannst sicher sein, dass Du keine böse Überraschung erlebst.

Ich hoffe, diese Tipps helfen Dir, sicherer mit E-Mails umzugehen und potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen. Wenn Du weitere Anpassungen oder Hilfe benötigst, melde Dich gerne bei mir!

Bitte stelle nicht zwei Fragen in einem Tread.

Um die Grundeinstellungen für die Funktion „Termin erfassen“ in Thunderbird 115.x zu ändern, damit du nicht jedes Mal die gleichen Informationen erneut eingeben musst, kannst du folgende Schritte durchführen:

1. Thunderbird Starten und Kalender Öffnen:
   • Öffne Thunderbird und gehe zu deinem Kalender.
2. Standardkalender Einstellen:
   • Klicke in der Kalender-Ansicht auf „Bearbeiten“ > „Kalender-Eigenschaften“ und wähle deinen bevorzugten Kalender als Standardkalender aus.
3. Standarderinnerungen Einstellen:
   • Klicke auf „Extras“ > „Einstellungen“ > „Kalender“.
   • Gehe zum Reiter „Erinnerungen“ und wähle die gewünschte Standarderinnerungszeit aus (z.B. 0 Minuten vor dem Termin).
4. Standardzeitraum für Termine Einstellen:
   • Gehe zu „Extras“ > „Einstellungen“ > „Kalender“.
   • Unter dem Reiter „Allgemein“ kannst du die Standarddauer für neue Termine einstellen. Stelle die Start- und Endzeit deiner Termine entsprechend ein (z.B. 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr).
5. Vorlagen für Termine Nutzen:
   • Leider bietet Thunderbird keine direkte Möglichkeit, Vorlagen für Termine zu speichern. Ein Workaround könnte die Nutzung von wiederkehrenden Terminen sein:
     • Erstelle einen neuen Termin mit den gewünschten Einstellungen (Titel, Uhrzeit, Erinnerungen etc.).
     • Setze die Wiederholung auf „Täglich“.
     • Klicke auf „Speichern und schließen“.
     • Wenn du einen neuen Termin mit diesen Einstellungen benötigst, kopiere einfach einen bestehenden Termin und ändere die Daten nach Bedarf.

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Nobbi: Frage Darstellung der Spalten aller E-Mail-Nachrichten ändern abgetrennt und neues Thema erstellt

Outlook selbst hat nicht direkt die Fähigkeit, Dateinamen von Anhängen zu ändern oder den E-Mail-Betreff anzupassen, sobald eine E-Mail erstellt wurde. Jedoch können Sie mithilfe von VBA (Visual Basic for Applications) Makros solche Anpassungen vornehmen. Hier einige Schritte, die Sie dafür in Betracht ziehen könnten:

😊 Ändern des PDF-Namens: Sie müssen das PDF umbenennen, bevor es an die E-Mail angehängt wird. Dies könnte über ein Skript geschehen, das außerhalb von Outlook läuft, z.B. ein Batch-Script oder PowerShell-Skript, das Sie vor dem Versenden der E-Mail ausführen.

😊 Anpassen des E-Mail-Betreffs: Ein Outlook-Makro könnte den Betreff der E-Mail nach dem Öffnen des neuen Nachrichtenfensters, aber vor dem Versenden, anpassen. Sie würden ein VBA-Script schreiben, das automatisch auf neue Nachrichtenfenster reagiert.

Bitte beachten Sie, dass die Entwicklung von VBA-Makros ein wenig Erfahrung im Programmieren erfordert. Hier ein einfaches Beispiel, wie ein Makro aussehen könnte, das den Betreff anpasst:

Sub ChangeSubjectAndAttachPDF()
Dim myItem As Outlook.MailItem
Dim myAttachments As Outlook.Attachments
Dim newPDFName As String
Dim pdfPath As String
Dim invoiceNumber As String

Set myItem = Application.CreateItem(olMailItem)
invoiceNumber = „46276“ ‚ Die Rechnungsnummer müsste dynamisch gesetzt werden
newPDFName = „Dokument_“ & invoiceNumber & „.pdf“
pdfPath = „C:\Pfad\Zum\Original\“ & newPDFName ‚ Pfad anpassen

‚ Betreff anpassen
myItem.Subject = „ZR-Buchungsbelege;0123456789“

‚ PDF umbenennen und anhängen – stellen Sie sicher, dass das PDF bereits umbenannt wurde
Set myAttachments = myItem.Attachments
myAttachments.Add pdfPath, , , newPDFName

‚ E-Mail anzeigen
myItem.Display
End Sub

Dieses Makro erstellt eine neue E-Mail, setzt den Betreff und fügt das umbenannte PDF hinzu. Es müsste an Ihre spezifischen Pfade und Bedürfnisse angepasst werden.

⚠ Wichtig: VBA-Makros können die Sicherheit Ihres Systems beeinträchtigen, wenn sie nicht ordnungsgemäß verwendet werden. Stellen Sie sicher, dass Sie Makros nur aus vertrauenswürdigen Quellen verwenden oder selbst schreiben.

Für den Fall, dass Ihre Organisation Richtlinien gegen die Verwendung von Makros hat oder Sie eine einfachere Lösung suchen, könnten Sie auch Drittanbieter-Tools in Erwägung ziehen, die als Add-Ins für Outlook funktionieren und Ihnen beim Umbenennen von Anhängen und Anpassen des Betreffs helfen können.

https://www.attachments-processor.de

oder hier gibt es mehr:

https://www.mailhilfe.de/downloads/microsoft-outlook-download-add-ons-und-addins/anhangsverwaltung-in-outlook

Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter! Wenn Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung bei den Details benötigen, lassen Sie es mich wissen.

Auf Ihrem Screenshot ist zu sehen, dass Sie das Kontextmenü geöffnet haben, indem Sie auf Ihre E-Mail-Adresse in Thunderbird rechtsklicken. Dort haben Sie Zugriff auf verschiedene Optionen wie „Nachrichten abrufen“, „Abonnieren“ und „Einstellungen“. Außerdem ist das Add-on „ImportExportTools NG“ sichtbar, was darauf hindeutet, dass Sie es bereits installiert haben.

Wenn Sie das Problem mit dem doppelten „Gesendet“-Ordner nicht lösen können und Sie nun in Erwägung ziehen, zu Outlook zu wechseln, kann ich Ihnen dabei helfen. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass der direkte Export von E-Mails aus Thunderbird zu Outlook nicht immer geradlinig ist, da Thunderbird das MBOX-Format verwendet und Outlook das PST-Format.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre E-Mails und Kontakte von Thunderbird zu Outlook migrieren können:
<h3>E-Mails nach Outlook migrieren:</h3>

1. Exportieren Sie die Thunderbird-E-Mails als EML-Dateien: Verwenden Sie „ImportExportTools NG“, um Ihre E-Mails aus Thunderbird zu exportieren. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Ordner (z.B. „Gesendet“), wählen Sie „ImportExportTools NG“ und dann „Alle Nachrichten exportieren“ > „EML-Format“.
2. Konvertieren der EML-Dateien in das PST-Format: Verwenden Sie eine Konvertierungssoftware, um die EML-Dateien in das PST-Format zu konvertieren, das von Outlook verwendet wird.
3. Importieren der PST-Datei in Outlook: Nachdem Sie Ihre E-Mails konvertiert haben, können Sie sie in Outlook importieren, indem Sie zu „Datei“ > „Öffnen & Exportieren“ > „Importieren/Exportieren“ gehen und dann „Aus anderen Programmen oder Dateien importieren“ > „Outlook-Datendatei (.pst)“ auswählen.

<h3>Kontakte nach Outlook migrieren:</h3>

1. Exportieren der Kontakte aus Thunderbird: Öffnen Sie das Thunderbird-Adressbuch, wählen Sie die Kontakte, die Sie exportieren möchten, gehen Sie zu „Extras“ > „Exportieren“ und wählen Sie das CSV-Format.
2. Importieren der Kontakte in Outlook: Öffnen Sie Outlook, gehen Sie zu „Datei“ > „Öffnen & Exportieren“ > „Importieren/Exportieren“ und wählen Sie „Aus anderen Programmen oder Dateien importieren“ > „Durch Trennzeichen getrennte Werte (Windows)“.

<h3>Hinweise:</h3>

• Backup: Vor jedem Export oder Import sollten Sie ein Backup Ihrer Daten erstellen, um Datenverlust zu vermeiden.
• Datenüberprüfung: Nach dem Importieren der Daten in Outlook sollten Sie die Integrität Ihrer Daten überprüfen, um sicherzustellen, dass alles korrekt übertragen wurde.

Super, dass der erste Punkt bereits geholfen hat, um das Nachrichtenfenster sichtbar zu machen! Der Fehlercode 08004010F, der darauf hinweist, dass nicht auf Outlook-Dateien zugegriffen werden kann, ist meistens mit Problemen bei der Wiederherstellung oder dem Zugriff auf die Outlook-Datendateien (PST oder OST) verbunden.

MoBackup ist ein gängiges Tool zur Sicherung und Wiederherstellung von Outlook-Daten, und normalerweise sollten die Pfade zu den Outlook-Dateien korrekt wiederhergestellt werden, vorausgesetzt, die Wiederherstellung wurde korrekt konfiguriert. Hier einige Schritte, wie du vorgehen kannst:

😊 **Pfad der Outlook-Datendatei überprüfen:**
1. Starte Outlook.
2. Gehe zu „Datei“ > „Kontoeinstellungen“ > „Kontoeinstellungen…“.
3. Im Tab „E-Mail“ klicke auf das E-Mail-Konto und dann auf „Ändern“.
4. Klicke auf „Weitere Einstellungen“ und dann auf den Tab „Erweitert“. Hier findest du den Pfad zur aktuellen Datendatei.

Wenn du den Pfad gefunden hast, kannst du überprüfen, ob die Datei an diesem Ort existiert. Falls die Datei dort nicht vorhanden ist oder wenn du die Wiederherstellung an einem anderen Speicherort durchgeführt hast, musst du den Pfad entsprechend anpassen.

😊 **Ändern des Speicherorts der Datendatei:**
Wenn du den Speicherort der Datendatei ändern musst, kannst du das am einfachsten tun, indem du die Datei manuell an den gewünschten Ort verschiebst und dann Outlook anweist, die neue Position zu verwenden. Dies kann durch das Entfernen des Kontos aus Outlook und das erneute Hinzufügen unter Verwendung der neuen Pfadangaben geschehen, oder indem du die vorhandene Datendatei über „Datei“ > „Kontoeinstellungen“ > „Datendateien“ zu Outlook hinzufügst und als Standard setzt.

😊 **Verwendung der Import-/Exportfunktion:**
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die PST-Datei über die Import-/Exportfunktion von Outlook zu importieren, falls du die Datei hast, aber Outlook sie nicht automatisch erkennt:
1. Gehe zu „Datei“ > „Öffnen und Exportieren“ > „Importieren/Exportieren“.
2. Wähle „Aus anderen Programmen oder Dateien importieren“.
3. Wähle „Outlook-Datendatei (.pst)“.
4. Navigiere zum Speicherort der PST-Datei, die du wiederherstellen möchtest, und folge den Anweisungen.

Stelle sicher, dass du eine Sicherungskopie deiner PST-Datei hast, bevor du mit diesen Schritten fortfährst, um Datenverlust zu vermeiden.

Falls das Problem weiterhin besteht, könnte es sinnvoll sein, das MoBackup-Supportteam zu kontaktieren oder weitere Hilfe bezüglich der spezifischen Fehlermeldung und Wiederherstellungsprobleme zu suchen.

Viel Erfolg beim Ausprobieren heute Abend, und falls du weitere Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung!