14. Deinstallation

Grundlagen

Sollten Sie tatsächlich mit Public SyncTool unzufrieden sein, teilen Sie uns bitte mit warum, denn wir können nur besser werden wenn wir wissen, was nicht funktioniert oder welche Anforderung wir vergessen haben.


Bevor Sie die Software deinstallieren, beenden Sie bitte Outlook und auch alle anderen laufenden Programme. Wechseln Sie nun in die Systemsteuerung, doppelklicken Software, und markieren hier das Public SyncTool. Nach einem Klick auf Ändern/Entfernen wird es nach einer Bestätigung vom System gelöscht.


Sie benötigen wie auch für die Installation administrative Rechte, um die Deinstallation des Programms vollständig durchführen zu können.


Konfigurationsdaten

Die Deinstallation wird nicht in jedem Fall alle Konfigurationsdaten entfernen können, da für jeden Windows- Benutzer, welcher das SyncTool verwendet, individuellen Einstellungen im Windows-Profil dieses Benutzers gespeichert werden.

Es ist in einer Standardumgebung nicht erforderlich und sinnvoll, die folgenden Schritte auszuführen. Wir schildern die Vorgehensweise hier, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, weitestgehend selbst zu bestimmen, was mit ihrem Computer geschieht:

Möchten Sie die eventuell verbliebene Konfigurations-Daten löschen, melden Sie sich bitte zuerst unter dem betreffenden Benutzerkonto an Windows an und wechseln nun über Start, Ausführen, %APPDATA% in das Verzeichnis Ihrer Anwendungsdaten. Falls hier ein Ordner Public Sync gelistet ist, darf dieser nach der Deinstallation gefahrlos gelöscht werden.

Soll auch die Registrierungsdatei auf noch vorhandene Konfigurationsdaten überprüft werden, so starten Sie bitte als der betreffende Windows-Benutzer den Registrierungseditor über Start, Ausführen, regedit.

Wechseln Sie in der Baumansicht in den Zweig:
HKEY_CURRENT_USER\Software

Ist hier in der Baumansicht ein Schlüssel mit dem Namen PolSync gelistet, darf auch dieser nach einer Deinstallation gefahrlos gelöscht werden.

Beachten Sie bitte, dass der Registrierungseditor ein leistungsfähiges Werkzeug für erfahrene Windows-Benutzer darstellt, welches bei unachtsamer Verwendung erheblichen Schaden an der Windows-Installation verursachen kann. Sind Sie nicht mit der Verwendung des Registrierungseditors vertraut, empfehlen wir dringend, keine Änderungen in der Registrierung vorzunehmen: Die eventuell verbleibenden Daten nehmen nur wenige Bytes auf der Festplatte in Anspruch. Sie beeinflussen die Funktion des Systems in keiner Weise.

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