- Apple mit neuer MobileMe-Mail-Oberfläche
Für den Apple Mail Dienst MobileMe hat das Unternehmen eine neue Oberfläche veröffentlicht. Es handelt sich dabei um eine Betaversion, bei welcher sowohl eine kompakte als auch eine Widescreen Ansicht möglich ist. Auch eine Ein-Klick-Archivierung, die SSL-Unterstützung und die Formatierungs-Toolbar sind neu.
- Einen Sound für eingehende E-Mails in IncrediMail erstellen
Manche Nutzer möchten in IncrediMail einen eigenen Klang für eingehende E-Mails verwenden. Natürlich ist das mit der Premium-Version von IncrediMail möglich, nur ist der Weg nicht sofort klar. In einem Forumsbeitrag auf Mailhilfe.de ergab sich folgende Lösung.
Vorspiel: IncrediMail beherrscht die Wiedergabe von Wav- und Midi-Dateien, erkennbar an den typischen Dateiendungen .wav und .mid. Um solche Dateien zu erzeugen, geht man wie folgt vor.
- Gefährliches Sicherheitsloch in Outlook Express und Windows Mail
Für die Mail-Software Outlook Express und Windows Mail hat Microsoft nun ein Patch veröffentlicht, welches ein Sicherheitsloch beseitigen soll. Die Sicherheitslücken konnten dafür genutzt werden, dass ganz spezielle Nachrichten per E-Mail verschickt werden, welche durch das Öffnen dieser Mail einen gefährlichen Programmcode auf einem System einspeisten. Der Fehler, der in den Programmen, die auf unterschiedlichen Versionen von Windows enthalten sind, soll durch das Patch behoben sein. Das Sicherheitsloch wurde auf Grund von fehlerhaften Implementierungen in den POP3- und auch IMAP-Protokollen ermöglicht.
- Google Mail in Großbritannien bald Gmail
Der E-Mail-Dienst Google Mail wird in Großbritannien bald Gmail heißen. Bislang konnte der Name wegen eines Markenrechtstreites nicht verwendet werden. Bereits im Oktober 2005 hatte Google seinen Dienst umbenannt. Nach nunmehr viereinhalb Jahren können die User auch die Endung "@gmail.com" nutzen. Die User können sich aber auch weiterhin bei der Endung für die alte Variante entscheiden.
- Anti-Viren-Software ausgehebelt
Einem Team aus tschechischen Sicherheitsexperten ist es tatsächlich gelungen, fast alle auf dem Markt erhältlichen Anti-Viren-Programme auszuhebeln. Bei dem Versuch ist die Technik verwendet worden, mit welcher die Schutzprogramme normalerweise verhindern, dass die Computerviren und Trojaner ausgeführt werden. Es muss jetzt scheinbar eine vollkommen neuartige Technologie entwickelt werden, damit die Angriffe gestoppt werden können. Das Expertenteam hat natürlich Absichten mit der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse.
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