- Auch Microsoft setzt Kopfgeld auf Virenautor aus
Microsoft http://www.microsoft.com hat in der Nacht auf heute, Freitag, eine Belohnung in Höhe von 250.000 Dollar auf die Ergreifung des Mydoom.B-Autors ausgesetzt. Die erst kürzlich entdeckte Mydoom-Variante B attackiert unter anderem die Webseite von Microsoft und unterbindet bei infizierten Rechnern den Zugriff auf Webseiten von Antiviren-Herstellern. (mehr …)
- Neue Version von Mydoom attackiert Microsoft
Der finnische Anti-Viren-Spezialist F-Secure http://www.f-secure.co warnt vor dem schlimmsten Wurmangriff in der Geschichte. Laut F-Secure hat Mydoom in seiner Verbreitungsperformance bereits den Rekord des legendären Sobig.F eingestellt. Ein Drittel aller in Europa verschickten E-Mails soll mit Mydoom infiziert sein. Die neu entdeckte Migration Mydoom.B startet nicht nur, wie sein Vorgänger, eine Denial-of-Service Attacke (DoS) gegen www.SCO.com sondern attackiert auch...
- 250.000 Dollar Kopfgeld auf Virenautor
Das US-Software-Unternehmen SCO http://www.sco.com hat eine Belohnung von 250.000 Dollar für Informationen ausgerufen, die zur Ergreifung und Verurteilung des Verantwortlichen für den Virus "Mydoom" führen. SCO arbeitet aus diesem Grund derzeit bereits mit den US-Sicherheits-Behörden Secret Service und FBI zusammen. Für den 1. Februar wird eine Denial-Of-Service-Attacke auf die SCO-Website erwartet. (mehr …)
- Mimail.Q mit „Tarnkappe“
Der russische Sicherheitsspezialist Kaspersky Labs http://www.kaspersky.com warnt vor einer neuen Modifikation des berüchtigten E-Mail-Wurms Mimail. Die brandneue Version Mimail.Q verfügt über einen kryptographischen Schutz gegen Anti-Viren-Programme und hat in einzelnen Fällen bereits zu schweren Infizierungen geführt. (mehr …)
- Epidemie durch Spam-Wurm Dumaru
Der russische Sicherheitsexperte Kaspersky http://www.kaspersky.com warnt vor drei neuen Modifikationen des E-Mail-Wurms Dumaru. Eine ausgeklügelte Versandtechnologie und hohe Verbreitungsgeschwindigkeit haben weltweit bereits zu zahlreichen Infizierungen geführt. Kaspersky geht von der Gefahr einer größeren Epidemie aus. (mehr …)
