- Neuer Wurm verbreitet sich durch Instant Messages
Das Sicherheitsunternehmen PivX http://www.pivx.com warnt vor einem Download.Ject-Style Wurm, der sich durch Instant Messaging verbreitet. Der bis jetzt namelose Wurm verbreitet sich durch harmlos wirkende IM-Nachrichten über AIM oder ICQ, berichtete The Register http://www.theregister.com . Anti-Viren-Anbieter wurden über die jüngste Bedrohung bereits informiert. (mehr …)
- Falscher Handyvirus löst Panik aus
Für die Promotion der neuesten Version des Videospiels Resident Evil hat das Unternehmen CE Europe einen Scherz-Handyvirus in Umlauf gebracht. Auf GameZone Online http://www.gamezone.com erklärte CE Europe den T-Virus zu einem revolutionären Marketing-Trick. Die Verbreitung des falschen Handyvirus löste jedoch trotzdem Panik aus, berichtete The Register http://www.theregister.com . (mehr …)
- Mydoom-S-Variante verbreitet sich sintflutartig
Der britische Anti-Viren-Spezialist Sophos http://www.sophos.com warnt vor einer neuen Version des MyDoom-Wurms. MyDoom-S gibt vor lustige Fotos per Attachement mitzuführen. Klickt der arglose User jedoch auf den Anhang, öffnet der listige Wurm ein Hintertürchen am PC. Durch den geöffneten Port können Hacker anschließend aus der Ferne auf den Rechner zugreifen...
- Virusfunktion unbeabsichtigt durch Raubkopie aktiviert
Der erste Dialer-Trojaner für Handys verbreitet sich zurzeit auf Mobiltelefonen mit Symbian-Betriebssystemen Series 60. Der Trojaner verschickt ohne das Wissen des Handybesitzers SMS und steigert so die Telefonrechnung kräftig. Der Virus versteckt sich in einer Raubkopie des Handy-Games Mosquitos, einer Moorhuhn-Variante des deutschen Entwicklers Ojom http://www.ojom.com . Das Originalspiel ist virenfrei, nur die geknackte Raubkopie, die...
- Worm/Bagle.aq in Umlauf
Der Antivirenspezialisten H+BEDV Datentechnik hat alle Anwender der Betriebssysteme Windows 9x, ME, NT, 2000 und XP sowie Windows Server 2003 vor dem neuen Internet-Wurm Bagle.aq gewarnt. Entgegen seiner Vorgänger verbreitet sich der Schädling nach Versenden eines Trojaners über den massenhaften Email-Versand, teilte H+BEDV mit. (mehr …)
