- Trojaner verbreitet sich via Spam
Der Managed-Service-Provider für E-Mail-Sicherheit, MessageLabs, http://www.messagelabs.com warnt vor einem neuen Trojaner mit dem Dateinamen "yes2k.exe". Das Schadprogramm, das sich auf das Ausspionieren von Passwörtern spezialisiert hat, verbreitet sich über Spam-typische Mechanismen. Hat es sich auf dem Wirt-Rechner eingenistet, erfolgt der Download eines HTML-Skripts von einer bestimmten IP-Adresse. (mehr …)
- Wurmfalle für Sasser
Gratis Utility zum Entfernen des Schadprogramms. Der russische Anti-Viren-Spezialist Kaspersky Lab http://www.kaspersky.com hat ein kostenloses Utility zum Entfernen des Sasser-Wurms vorgestellt. Das Programm identifiziert alle Kopien von Sasser im Speicher des Rechners, deaktiviert sie und entfernt infizierte Dateien aus den Festplatten- sowie Netzwerkspeichern. (mehr …)
- Sasser schlüpft durch offene PC-Ports
Der kalifornische Sicherheitsspezialist Symantec http://www.symantec.com warnt vor dem neuen Internetwurm "W32-Sasser", der sich ohne Aktion des Anwenders verbreitet. Allein die Verbindung zum Internet reicht aus, um dem Schädling Tür und Tor zu öffnen. Nach Blaster ist Sasser das zweite Schadprogramm, das all jene Computer infiziert, die noch nicht die Sicherheitslücke LSASS (Local Security Authority Subsystem Service)...
- Netsky-Z – der Letzte im Alphabet
Der britische Anti-Viren-Spezialist Sophos http://www.sophos.com warnt vor einer neuen Variante des Netsky-Wurms. Netsky-Z (W32/Netsky-Z) ist in der Lage befallene Computer als Ausgangsbasen für Attacken auf verschiedene Internet-Plattformen zu nutzen. Eine im Wurm versteckte Uhr zählt die Tage bis Anfang Mai und startet dann eine distributed DoS-Attacke(Denial-of-Service-Attacke) gegen drei Webseiten, die alle...
- Viren schicken falsche Virenwarnungen
Der kalifornische Sicherheitsspezialist Symantec http://www.symantec.com warnt vor falschen Virenwarnungen. Die neueste Variante findiger Betreffzeilen besagt, dass in einer geschickten Datei ein Virus gefunden wurde. Um diesen vom Computer zu entfernen, soll das angehängte Entfernungsprogramm genutzt werden. Diese Social-Engineering-Technik führt viele PC-User in die Irre, da als Absender Adressen wie support@symantec.com...
