- Eigene E-Mail-Domain anlegen
Eine E-Mail-Adresse ist wie das Namensschild, nur eben im WWW. Viele wünschen sich eine eigene Mail-Domain, wie beispielsweise "vorname@wunschname.de". Eine solche eigene Domain ist eigentlich auch leicht erstellt, denn sie wird von verschiedenen Mail-Anbietern angeboten. Sie ist zwar nicht immer kostenlos, aber dennoch für viele wichtig.
- Das passiert ohne Virenschutz
Einen Virus hat man sich schnell auf den Rechner geholt. Sei es durch das Öffnen von E-Mail Anhängen oder durch den Besucher einer Webseite. Auch wird man schnell zum Opfer von Phishing, wenn die Seiten professionell aussehen und nicht an Betrug gedacht wird. Aber was eine Frau aus Rotenburg in Niedersachsen geschafft hat, ist wohl einmalig. Auf ihrem Rechner sind rund 3800 Trojaner und Viren entdeckt worden. Sie ist ohne jeglichen Schutz immer schön im Internet surfen gegangen. Dann aber ist es passiert.
- e-Postbrief für Rechnungen
Der e-Postbrief ist eine Variante, Rechnungen, Dokumente oder auch andere Schreiben rechtssicher per E-Mail zu verschicken. Auch Vodafone möchte mit diesem Verfahren arbeiten und künftig die Rechnung via e-Postbrief an die Kunden versenden. Allerdings wird Vodafone nicht ohne Forderung an die Deutsche Post gestellt. Hier gilt es für die Post dann, die Kommunikations- und Datendienste von Vodafone zu kaufen.
- Google Mail Konten sichern
Nachdem bei Google plötzlich Mails bei vielen Usern aus dem Postfach verschwunden sind, haben einige angefangen, sich zu überlegen, wie sie ihre Mails sichern können. Man muss nicht einmal einen Google Account haben, denn passieren kann dies auch bei anderen Webmaildiensten, wie beispielsweise Yahoo Mail oder Windows Hotmail. Aber hier kann Abhilfe geschaffen werden. Mit Zimbra Desktop kann man alle seine Mails aus Yahoo Mail, Google Mail und Hotmail sichern, sodass ein Verlust ausgeschlossen ist. Es handelt sich um einen Desktop-Mail-Client, der selbstverständlich kostenlos ist. Diesem installiert man auf seinen Rechner und synchronisiert ihn mit dem entsprechenden Webmaildienst. Hier muss wie folgt vorgegangen werden:
- Wieder infizierte Mails unterwegs
Wer sich bei Ashampoo registriert hat, der muss derzeit mit infizierten Mails rechnen. Vermehrt melden Kunden, dass ihnen Bestellbestätigungen und Rechnungen via E-Mail zugehen, die einen PDF-Anhang haben. Dieser aber ist nicht wirklich das, was er zu sein scheint, denn hier ist ein Virus versteckt. Das Unternehmen rät den Kunden dringend, keine Mails und schon gar nicht die Anhänge zu öffnen, wenn keine Bestellungen gemacht worden sind.
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