• Viren
    Bundeszentralamt für Steuern warnt vor Pishing-Mails

    Das Bundeszentralamt für Steuern musste feststellen, dass der Name des Amts momentan für betrügerische Zwecke verwendet wird. Kriminelle verschicken Phishing-Mails unter dem Namen des Bundes Zentralamt für Steuern und versuchen die potentiellen Empfänger mit Steuerrückerstattung in die Falle zu locken. In der E-Mail heißt es, dass der Empfänger angeblich im letzten Jahr zu viel Einkommensteuer gezahlt habe und nun mit einer Rückerstattung rechnen könne. Schade, aber hierbei handelt es sich nicht um eine echte E-Mail, sondern bloß um einen plumpen Betrugsversuch.

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  • Tipp
    Postmark Spamcheck: Spamscore einer E-Mail ermitteln

    Um zu ermitteln, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine E-Mail als Spam eingestuft wird oder nicht, ist in den meisten Fällen gar nicht so einfach. Mitunter werden Nachrichten als Spam eingestuft, obwohl es sich um eine legitime Anfrage eines real existierenden Menschen handelt. Doch auch andersherum kann es vorkommen, dass Nachrichten weitergeleitet werden, obwohl sich offensichtlich um einen Betrugsversuch oder anderweitig unerwünschte Inhalte handelt. Wer vor dem Verschicken einer E-Mail prüfen will, ob seine Nachricht als Spam identifiziert werden könnte, hat mit dem Online-Tool "Spamcheck" von Postmark ein praktisches Werkzeug zur Hand.

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  • Tipp
    Inline Styler konvertiert CSS-Regeln in inline Attribute

    Beim Versenden von E-Mails gibt es immer wieder Probleme mit der Formatierung, da manche E-Mail-Programme sich nicht an die Vorgaben halten und eigene Regeln anwenden. Besonders bei grafisch aufwendig gestalteten E-Mails kann es so zu Anzeigeproblemen auf unterschiedlichen Geräten kommen. Sieht eine E-Mail auf einem Gerät mit einem großen Display noch gut aus, kann es auf einem iPhone oder anderen Smartphone schon ganz anders sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Formatierung einheitlich und vor allen Dingen richtig umgesetzt wird, damit zumindest die Grobe Chance besteht, dass die E-Mail auf allen Geräten korrekt angezeigt wird.

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  • Nachrichten
    Microsoft: Prism-Kooperation mit Skype, Skydrive und Outlook.com

    Es vergeht fast kein Tag, an dem nicht über Edward Snowden und Prism berichtet wird. Nahezu täglich erscheinen weitere Meldungen, Informationen oder Dokumente des wohl inzwischen weltbekannten Enthüllers. Nun wurde mit einer weiteren Veröffentlichung bekannt, dass Microsoft in der Vergangenheit sehr eng mit der NSA und dem FBI zusammengearbeitet hat. Unter anderem hat man Dienste wie Outlook.com, Skype und das bekannte Skydrive für die NSA zugänglich gemacht. Erklärtes Ziel war dabei die Möglichkeit, Daten noch vor der Verschlüsselung durch den Benutzer einsammeln zu können, damit diese erfolgreich ausgewertet werden können.

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