Outlook Synchronisationsprogram für Notebooks: Public SyncTool (PST)

Outlook

Public SyncTool ( erlaubt es unterschiedliche Outlook Datendateien (.pst) zwischen einem PC und einem Notebook, PC und PC, sowie zukünftig auch Exchange Mailboxen mit Outlook Datendateien zu synchronisieren.

Das Programm ist ein eigenständiges Programm und erlaubt es auch unterschiedliche Synchronisationsprofile anzulegen. Eine Eskalationsabfrage sorgt dafür, dass Sie gefragt werden, wenn sich gleiche Einträge (z.b. der gleiche Termin) auf dem PC und auf dem Notebook geändert haben.

Für lizensierte Public OutLook Benutzer ist das Programm kostenlos. Als Einzelplatzversion ohne Public OutLook wird das Programm 49,95 € (netto) kosten. Die Betaversion ist derzeit ohne Handbuch veröffentlicht. Positivliste: Public SyncTool wird nur mit Outlook, Exchange und Public OutLook funktionieren. Anbieter von Drittlösungen werden zukünftig nicht unterstützt und auch nicht supportet.

ACHTUNG: Public SyncTool unterstützt eine Löschabfrage, die Sie fragt, ob gelöschte Daten auch wirklich gelöscht werden sollen. Sie erhalten eine Fehlermeldung, wenn Sie diese Option für den Globalen Ordner auswählen. Dieser Fehler wird bis Ende November beseitigt.

Was ist eine Synchronisation?

Wenn Sie zusätzlich zu Ihrem Desktop-PC auch ein Notebook einsetzen, werden Sie sicher die Outlook-Daten beider Systeme synchron halten wollen. Doppelte oder sogar mehrfache Datenhaltung (Redundanzen) sollten in einem Netzwerk, wenn möglich, vermieden werden, oder kopieren Sie etwa jedes Dokument das auf dem Server liegt zusätzlich nochmal auf jeden PC? Notebooks oder Handheld PCs (Palm, PDA, Blackberry etc.) bilden hier jedoch eine Ausnahme. Um Outlook von einem PC mit einem Notebook zu synchronisieren haben Sie folgende Varianten: Den Exchange Server einsetzen Den Persönlichen Ordner regelmäßig kopieren Synchronisations Software einsetzen: Public SyncTool (PST Den "Persönlichen Ordner" regelmässig zu kopieren ist streng genommen keine Synchronisation. Synchronisation heisst wörtlich: Das Herstellen des Gleichlaufs von Vorgängen oder Maschinen. In unserem Fall übertragen: Das Herstellen von zwei gleichen Datensätze und das Austauschen neuer Informationen durch ältere Einträge, wobei nur der Teil des Datensatzes geändert wird, der ungleich ist. Ein zeitlich aktueller Eintrag ist dabei nicht zwingend der Richtige.

Beispiel:

Sie sind unterwegs zu einem Kundengespräch und ein anderer Kunde ruft Sie um 15:00 Uhr an, um einen Termin für den nächsten Tag um 2 Stunden zu verschieben. Um 16:00 ruft dieser Kunde in Ihrer Firma an und teilt Ihrer Sekretärin mit, dass der Termin leider ganz ausfallen muss und Ihr Mobiles Telefon war leider ausgeschaltet und er wollte nicht auf die Mailbox sprechen. Um 16:15 löscht Ihre Sekretärin diesen Termin aus Ihrem Kalender. Sie tragen abends um 19:00 erst die Verschiebung des Termin in Ihrem Notebook ein, weil Sie vorher keine Zeit dazu hatten, denn Sie waren ja bei einem Kundengespräch. Nun verbinden Sie sich mit Ihrer Firma über DFÜ und wollen diesen Termin synchronisieren. Der zeitlich aktuellste Termin ist der verschobene Termin, nicht der gelöschte. Ohne Eskalationsabfrage würden Sie also am nächsten Tag 350 KM zu einem Kunden fahren, der definitiv nicht da sein wird.

Hier können Sie 680 KB große Beta Version herunterladen:

https://www.mailhilfe.de/tools-file-435.html

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5 Kommentare zu “Outlook Synchronisationsprogram für Notebooks: Public SyncTool (PST)

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