- BSI analysiert Sicherheitsniveau gängiger E-Mail-Programme
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik mit Sitz in Bonn hat am 15. Dezember 2025 eine umfassende Untersuchung zur Sicherheit von E-Mail-Programmen veröffentlicht. Im Fokus der Analyse standen weit verbreitete E-Mail-Clients, die täglich zum Lesen, Schreiben und Verwalten elektronischer Post eingesetzt werden und dabei regelmäßig hochsensible Informationen verarbeiten.
- Thunderbird 146.0 mit erweiterten Funktionen und umfangreichen Fehlerbehebungen veröffentlicht
Die aktuelle Version 146.0 des E-Mail-Clients Thunderbird wurde am 9. Dezember 2025 veröffentlicht.
Das Update richtet sich an Nutzerinnen und Nutzer, die auf eine stabile, sichere und technisch ausgereifte Plattform angewiesen sind.
Die Veröffentlichung umfasst funktionale Erweiterungen, Anpassungen an moderne Kryptostandards sowie zahlreiche Fehlerkorrekturen
in verschiedenen Komponenten der Anwendung.
- Neues Update für KUNOMAIL XP veröffentlicht
Die Entwickler von KUNOMAIL haben die Version 3.3.2 ihres E-Mail-Clients bereitgestellt. Das Update richtet sich vor allem an Anwender, die eine stabile und optimierte Umgebung für den täglichen E-Mail-Einsatz benötigen. Die Aktualisierung enthält mehrere Korrekturen und funktionale Verbesserungen, die sowohl die Bedienbarkeit als auch die technische Zuverlässigkeit erhöhen sollen.
- Outlook und die Verwaltung zusätzlicher Kalender
In vielen Installationen von Microsoft Outlook tauchen zusätzliche Kalender auf, sobald ein neues Konto eingebunden wird. Anwenderinnen und Anwender stellen häufig die Frage, ob und wie sich diese überflüssigen Kalender entfernen lassen. Die Antwort hängt maßgeblich davon ab, ob die klassische Outlook-Version oder das neue, auf Webtechnologien basierende Outlook genutzt wird.
- Thunderbird holt auf: Wird der Open-Source-Client zur echten Outlook-Alternative?
Mit der Einführung des neuen Outlook verfolgt Microsoft einen Ansatz, der sich technisch stark an den mobilen Versionen des Groupware-Clients orientiert. Die Anwendung basiert vollständig auf Webdiensten und bindet E-Mail-Konten über Microsofts Server ein. Dadurch werden sowohl Zugangsdaten als auch E-Mails an die Cloudinfrastruktur des Unternehmens übertragen. Diese Architektur führt erneut zu kritischen Rückmeldungen aus Fachkreisen, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Kontrolle über lokale Daten.
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