- FBI ist MSBlaster-Wurm auf der Spur
Das FBI (Federal Bureau of Investigation) http://www.fbi.gov hat die Ermittlungen gegen den Erschaffer des MSBlaster-Wurms aufgenommen. Bis zu 250.000 Computer sollen, nach Schätzung von dem IT-Unternehmen Symantec
Corp. http://www.symantec.com, weltweit infiziert worden sein. Davon sollen sich rund 120.000 Rechner in den USA befinden.
Das IT-Sicherheitsunternehmen RedSiren rechnet sogar mit bis zu zwei Mio. infizierten Rechnern weltweit. Besorgniserregend ist vor allem der finanzielle Schaden, der nicht nur Privatbenützer sondern auch Unternehmen betrifft. Laut RedSiren müssen Unternehmen mit bis zu 329 Mio. Dollar rechnen, die durch den MSBlaster am Dienstag entstanden sind. Dies berichtet die Washington Post heute, Donnerstag. Mehr lesen
- Blaster-Wurm dreht weiter seine Runden im Internet
Der Blaster Wurm Lovesan programmiert automatisch alle befallenen PCs, um in
der Nacht von
Freitag, 15. August, zum Samstag, 16. August, eine Denial-of-Service-Attacke
auf die Update-Website von Microsoft
http://www.windowsupdate.com zu starten.
Dies teilte der Virenspezialist Sophos in einer Aussendung mit Mehr lesen
- Fizzer: KaZaA ruft zum Virenkampf
Sharman Networks, Betreiber des P2P-Filesharing-Netzes KaZaA kazaa.com, ruft zum Kampf gegen Viren. Anlässlich der anhaltenden Verbreitung des Computerschädlings Fizzer werden alle KaZaA-User
aufgerufen, den in der P2P-Software enthaltenen Virenschutz zu aktivieren. Der Fizzer-Wurm verbreitet sich nicht nur per E-Mail, sondern auch über IRC (Internet Relay Chat) und eben P2P-Netze. Letzteres dürfte
für den besonderen „Erfolg“ von Fizzer verantwortlich sein. Mehr lesen
- Klez ist Gewinner des Jahres
Das Computersicherheitsunternehmen Sophos http://www.sophos.com
hat seine Hit-Liste der zehn am weitesten
verbreiteten Viren für das Jahr 2002 vorgestellt. Demnach hat der Wurm
„Klez“, der auch sieben der Monatswertungen „gewonnen“ hat,
die gesamte
Konkurrenz um Längen abgehängt. Auf den Plätzen folgen Bugbear
und
Badtrans. Neun der zehn führenden Viren waren Massmailing-Würmer,
die auf
Windows-Systeme abzielten. Zusammen verursachten diese zehn Würmer 87
Prozent aller Meldungen bei Sophos. Mehr lesen
- Server des Antivierenprogramm-Hersteller Kaspersky Lab gehackt
Das russische Computersicherheitsunternehmen Kaspersky Lab warnt vor einem
Wurm, der in einer Virenwarnung an alle Adressaten seines Newsletters verschickt
wurde. Der oder die Angreifer hatten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag
vergangene Woche den Webserver des Unternehmens geknackt, um an die Adressliste
zu gelangen. In der gefälschten Warn-Mail war der Wurm „Bridex“ enthalten. http://www.kaspersky.com/news.html?id=965624
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