- Word als E Mail-Editor verwendenUm Word als E‑Mail-Editor oder das Feature E-Mail-Empfänger in einer anderen Office-Anwendung verwenden zu können, müssen Sie jeweils dieselben Versionen von Outlook und Office verwenden. Wenn Sie ein Upgrade nur von Outlook, nicht auch von Office insgesamt machen, stehen Ihnen diese Features nicht mehr zur Verfügung.
- Virus-Frühwarnsystem bald Realität
Mehr Aktionsradius versprechen Anbieter von E-Mail-Sicherheit und verfeinern die technischen Möglichkeiten um einem Computer-Virus besser begegnen zu können. Die Technologie basiert auf dem Monitoring von Anomalien des E-Mail-Verkehrs bei großen Firmen und Organisationen, hervorgerufen durch Viren oder schadhafte Programme. Die Antwort bei Erkennung eines Virus ist die Verlangsamung oder die gänzliche Unterbindung der Mail-Zustellung. Von diesem Zugang erwarten sich Experten Antworten, um der Viren-Plage Herr zu werden. Mehr lesen
- Experten befürchten Spam-SMS-Welle
Laut Openwave Systems http://www.openwave.com stellt Messaging-Abuse eine wachsende Gefahr für die Fest- und Mobilnetz-Kommunikationsbranche dar. Deshalb hat der Anbieter von Softwareprodukten und Dienstleistungen in der Kommunikationsindustrie Antispam-Experten und Branchenführer in einer Anti-Abuse-Konferenz in London an einen Tisch gebracht. Gemeinsam wollen die Experten Pläne und Technologie-Architekturen gegen Viren- und Spam-Attacken via Festnetz- und Mobile-Geräte verabschieden. Mehr lesen
- Media-Player startet neuen Wurm
Der kalifornische Anbieter von proaktiven Content-Security-Lösungen, Finjan http://www.finjan.com, warnt vor dem neuen Wurm „Wallon“. PC-User erhalten eine E-Mail-Nachricht mit einem Hyperlink, der scheinbar zu einer Yahoo-Seite führt. Der Malicious Code nutzt dabei die Sicherheitslücke MS04-13 in Microsoft-Betriebssystemen und schlüpft über den „Gelinkten“-Link auf den lokalen Computer. Mehr lesen
- Microsoft mit Whitelist gegen Spams
Microsoft http://www.microsoft.com will künftig mit einer so genannten Whitelist gegen Spammer vorgehen. Das Unternehmen wird dazu eine Partnerschaft mit der kalifornischen IronPort http://www.ironport.com/ schließen, um deren Anti-Spam-Schutz auf MSN bzw. Hotmail einzubinden, berichtet der Branchendienst Cnet. Bevor von Microsoft ein Versender zugelassen wird, wird geschaut, ob er auf der entsprechenden IronPort-Liste eingetragen ist. Mehr lesen
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